Whitepaper.
Die 10 gängigsten Fehler im B2B E-Commerce in 2023.
ABSTRACT.
Sind Sie ein B2B-Unternehmen, das seinen E-Commerce auf die nächste Stufe heben möchte? Suchen Sie nicht weiter! Dieses Whitepaper befasst sich mit den 10 häufigsten Fehlern, die B2B-Unternehmen beim Einstieg in den E-Commerce machen, und bietet praktische Lösungen, um sie zu vermeiden. Von einem unzureichenden Verständnis des B2B-E-Commerce-Marktes bis hin zur unzureichenden Verfolgung und Analyse von Daten - diese häufigen Fehler können Ihr Unternehmen daran hindern, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Aber keine Sorge, unser Whitepaper wird Sie auf dem Weg zum ECommerce-Erfolg begleiten. Außerdem stellen wir den Brand-Shop vor, die ultimative ECommerce-Lösung für B2B-Unternehmen. Unsere Plattform ist speziell auf die Bedürfnisse von B2B-Käufern zugeschnitten und bietet Funktionen wie Personalisierung, mehrere Zahlungsoptionen und fortschrittliche Datenanalysetools. Lassen Sie sich von diesen häufigen Fehlern nicht länger aufhalten. Melden Sie sich noch heute für den BrandShop an und überzeugen Sie sich selbst von den Ergebnissen!
GLIEDERUNG.
Einleitung.
1. Unzureichendes Verständnis des B2B-E-Commerce-Marktes.
2. Fehlende Identifizierung der Zielgruppe.
3. Vernachlässigung der mobilen Optimierung.
4. Mangelnde Personalisierung.
5. Fehlende Integration in bestehende Systeme.
6. Unzureichende Bereitstellung von Produktinformationen.
7. Wenige Zahlungsoptionen.
8. Kein B2B-spezifischer Kundenservice.
9. Fehlen einer Selbstbedienungsoption.
10. Versäumnis, Daten zu verfolgen und zu analysieren.
Fazit.
EINLEITUNG.
E-Commerce hat sich zu einem immer wichtigeren Kanal für B2B-Unternehmen entwickelt, die Kunden erreichen und mit ihnen in Kontakt treten wollen. Mit dem Aufkommen von Online-Marktplätzen und digitalen Technologien haben B2B-Unternehmen nun die Möglichkeit, ihren Kundenstamm zu erweitern, den Umsatz zu steigern und die Kundenbeziehungen zu verbessern. Allerdings machen viele B2B-Unternehmen beim Einstieg in den E-Commerce Fehler, die ihren Erfolg behindern können. Der B2B-E-Commerce-Markt unterscheidet sich vom B2C-E-Commerce in Bezug auf die Kundenbedürfnisse, den Kaufprozess und den Verkaufszyklus. B2B-Unternehmen müssen die spezifischen Merkmale des B2B-E-Commerce-Marktes verstehen und ihren Ansatz entsprechend anpassen. In diesem Whitepaper erörtern wir die 10 häufigsten Fehler, die B2B-Unternehmen beim Einstieg in den E-Commerce begehen, und geben praktische Tipps, wie sie diese vermeiden können. Von einem unzureichenden Verständnis des B2B-E-CommerceMarktes bis hin zur unzureichenden Verfolgung und Analyse von Daten - diese Fehler können sich erheblich auf den Erfolg eines B2B-Unternehmens im E-Commerce auswirken. Indem sie diese häufigen Fehler verstehen und vermeiden, können sich B2B-Unternehmen für den Erfolg in der Welt des E-Commerce rüsten und die Chancen der digitalen Technologien nutzen.
1. UNZUREICHENDES VERSTÄNDNIS DES B2B-ECOMMERCE-MARKTES.
Viele B2B-Unternehmen machen den Fehler zu denken, dass B2B-E-Commerce dasselbe ist wie B2C-E-Commerce. Die beiden Märkte weisen jedoch deutliche Unterschiede auf und erfordern unterschiedliche Strategien. Beim B2B-E-Commerce geht es oft um größere Bestellmengen und längere Verkaufszyklen sowie um eine stärkere Betonung von Kundenbeziehungen und Account-Management. Darüber hinaus sind B2B-Käufer in der Regel budgetbewusster und haben möglicherweise spezielle Anforderungen, wie z. B. die Möglichkeit, per Bestellung oder Rechnung einzukaufen. Für B2B-Unternehmen ist es wichtig, diese Unterschiede zu verstehen und ihre E-Commerce-Strategie entsprechend anzupassen.
2. FEHLENDE IDENTIFIZIERUNG DER ZIELGRUPPE.
Um im B2B-E-Commerce erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen ein klares Verständnis ihrer Zielgruppe und deren Bedürfnisse haben. Dazu gehört die Kenntnis der demografischen Daten der Zielgruppe, sowie ihrer Branche, Unternehmensgröße und Funktion, samt ihrer Probleme und ihres Kaufverhaltens. Wenn B2B-Unternehmen ihre Zielgruppe verstehen, können sie eine Website und eine Marketingstrategie entwickeln, die direkt auf ihre Bedürfnisse eingeht und ihre Probleme angeht. Wird dies versäumt, kann dies zu einer schlecht gestalteten Website und unwirksamen Marketingmaßnahmen führen.
3. VERNACHLÄSSIGUNG DER MOBILEN OPTIMIERUNG.
Da immer mehr B2B-Kunden mobile Geräte für die Recherche und den Kauf von Produkten nutzen, müssen B2B-E-Commerce-Websites unbedingt für mobile Geräte optimiert sein. Dazu gehört, dass die Website reaktionsschnell und auch auf kleinen Bildschirmen leicht zu navigieren ist und dass mobile Funktionen wie Click-to-Call und standortbezogene Suche angeboten werden. Wird die Optimierung für mobile Endgeräte vernachlässigt, kann dies zu einer schlechten Benutzererfahrung und zu Umsatzeinbußen führen.
4. MANGELNDE PERSONALISIERUNG.
B2B-Käufer erwarten ein personalisiertes Erlebnis, wenn sie online mit einem Unternehmen interagieren. Die Personalisierung kann durch maßgeschneiderte Inhalte, Produktempfehlungen und personalisierte Preise erreicht werden. Ein B2B-Unternehmen kann beispielsweise Daten über frühere Einkäufe und den Browserverlauf eines Kunden nutzen, um Produkte vorzuschlagen, die für ihn von Interesse sein könnten. Personalisierung kann auch in Form eines speziellen Kundenbetreuungsteams eingesetzt werden, das einem bestimmten Kunden einen maßgeschneiderten Service bieten kann. Die Personalisierung trägt dazu bei, Vertrauen und Loyalität bei den Kunden aufzubauen, und kann zu höheren Umsätzen und Wiederholungsgeschäften führen.
5. FEHLENDE INTEGRATION IN BESTEHENDE SYSTEME.
Viele B2B-Unternehmen haben bereits etablierte Systeme wie ERP- oder CRM-Systeme im Einsatz. Wird eine E-Commerce-Plattform nicht in diese Systeme integriert, kann dies zu Ineffizienzen und Fehlern führen. Ohne Integration muss ein Unternehmen beispielsweise Kundeninformationen manuell in mehrere Systeme eingeben, was die Fehlerwahrscheinlichkeit erhöht. Die Integration kann auch Prozesse wie die Auftragsverfolgung und die Bestandsverwaltung rationalisieren. Durch die Integration von E-Commerce in bestehende Systeme können B2B-Unternehmen ihre Effizienz steigern und Fehler reduzieren.
6. UNZUREICHENDE BEREITSTELLUNG VON PRODUKTINFORMATIONEN.
B2B-Käufer benötigen oft mehr Informationen über Produkte als B2C-Käufer. Dazu gehören detaillierte technische Spezifikationen sowie Informationen über Produktzertifizierungen und die Einhaltung von Industrienormen. Die Bereitstellung detaillierter Produktinformationen kann B2B-Käufern helfen, fundierte Kaufentscheidungen zu treffen, und kann auch dazu beitragen, Vertrauen und Glaubwürdigkeit beim Kunden aufzubauen.
7. WENIGE ZAHLUNGSOPTIONEN.
B2B-Einkäufer haben möglicherweise bestimmte Zahlungsanforderungen, z. B. die Möglichkeit, per Vorkasse oder per Rechnung zu bezahlen. Das Fehlen einer Reihe von Zahlungsoptionen kann potentielle Käufer davon abhalten, einen Kauf zu tätigen. Für B2BUnternehmen ist es wichtig, die Zahlungspräferenzen ihrer Kunden zu kennen und mehrere Optionen anzubieten, die ihren Bedürfnissen entsprechen.
8. KEIN B2B-SPEZIFISCHER KUNDENSERVICE.
B2B-Kunden haben oft andere Bedürfnisse und Erwartungen, wenn es um den Kundenservice geht. So benötigen B2B-Kunden möglicherweise mehr technische Unterstützung oder haben spezielle Fragen zu Produktzertifizierungen und zur Einhaltung von Vorschriften. Ein B2B-spezifischer Kundenservice, wie z. B. ein spezielles Account Management oder ein Team von Produktexperten, kann dazu beitragen, Vertrauen und Loyalität bei den Kunden aufzubauen. Darüber hinaus kann das Angebot erweiterter Öffnungszeiten oder einer speziellen Kundendienstnummer für B2B-Kunden dazu beitragen, dass ihre Bedürfnisse rechtzeitig erfüllt werden.
9. FEHLEN EINER SELBSTBEDIENUNGSOPTION.
Viele B2B-Kunden ziehen es vor, Produkte zu recherchieren und Bestellungen nach ihrem eigenen Zeitplan aufzugeben. Die Bereitstellung einer Selbstbedienungsoption, wie z. B. eines Kundenportals, kann dazu beitragen, diese Bedürfnisse zu erfüllen. Ein Kundenportal kann Zugang zu detaillierten Produktinformationen, zur Bestellhistorie und zu Informationen zur Sendungsverfolgung in Echtzeit bieten. Darüber hinaus kann eine Selbstbedienungsoption auch den Bedarf an Kundendienstressourcen verringern, da die Kunden die benötigten Informationen selbst finden können.
10. VERSÄUMNIS, DATEN ZU VERFOLGEN UND ZU ANALYSIEREN.
E-Commerce-Daten, wie z. B. Website-Traffic und Verkaufsdaten, können wertvolle Einblicke in das Kundenverhalten und die Kaufmuster liefern. Werden diese Daten nicht verfolgt und analysiert, kann es schwierig werden, fundierte Entscheidungen über die Ausrichtung des Unternehmens zu treffen. So kann die Datenanalyse einem B2BUnternehmen beispielsweise dabei helfen, herauszufinden, welche Produkte bei den Kunden am beliebtesten sind oder welche Marketingkampagnen am effektivsten sind. Darüber hinaus kann die Verfolgung von Kundendaten auch helfen, Muster im Kundenverhalten zu erkennen, z. B. die Kaufhäufigkeit oder die Tageszeit, zu der Kunden am ehesten einen Kauf tätigen.
FAZIT.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der B2B-E-Commerce ein einzigartiger Markt ist, der eine einzigartige Strategie erfordert. Die in diesem Whitepaper besprochenen häufigen Fehler, wie bspw. ein unzureichendes Verständnis des B2B-E-Commerce-Marktes und das Versäumnis, Daten zu verfolgen und zu analysieren, können den Erfolg eines B2BUnternehmens im E-Commerce stark beeinträchtigen. Durch die Vermeidung dieser Fehler und die Fokussierung auf die spezifischen Bedürfnisse von B2B-Käufern können sich Unternehmen jedoch für den Erfolg rüsten. Wir bei Possehl Online Solutions kennen die besonderen Herausforderungen des B2B-ECommerce und haben eine umfassende Lösung entwickelt, die B2B-Unternehmen zum Erfolg verhilft. Unsere Plattform umfasst Funktionen wie Personalisierung, mehrere Zahlungsoptionen und fortschrittliche Datenanalysetools, die alle speziell für den B2BMarkt entwickelt wurden. Lassen Sie sich in der Welt des B2B-E-Commerce nicht von den üblichen Fehlern aufhalten. Lassen Sie sich von Possehl Online Solutions zum Erfolg führen. Testen Sie unsere Plattform noch heute und sehen Sie, welchen Unterschied sie für Ihr Unternehmen machen kann.